Johannes Kerbeck

Johannes Kerbeck

Kontakt:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Fachbereich 01
Katholisch-Theologische Fakultät
Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Fachdidaktik Religion
D-55099 Mainz
Tel +49 (0) 6131 39 - 23462
johannes.kerbeck@uni-mainz.de 

Besucheradresse: Wallstraße 7-7a, Raum 01-105

Projektstelle: 1+1>2 Theologie konfessionell-kooperativ

Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen

 

 

Promotionsprojekt

Arbeitstitel: "Kirchengeschichte ist uninteressant und langweilig“ – Eine konstruktivistische Kirchengeschichtsdidaktik als Zugang zu vertieftem Lernen im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht. Eine Fachdidaktische Entwicklungsforschung

 

Lebenslauf

  • 1991 geboren in Mainz
  • 2011: Abitur am Otto-Schott-Gymnasium, Mainz
  • seit 2019: Nebenberuflich Lehrkraft am Frauenlob-Gymnasium Mainz

 

Studium

2015

Abschluss Bachelor of Education an der JGU Mainz:

„Ungleiches ungleich behandeln? – Schulische Inklusion in der Kinder- und Jugendliteratur des 21. Jahrhunderts“

(Prof. Torsten Pflugmacher / Deutsche Philologie)

2018

Abschluss Erweiterungsprüfung Bachelor / Master of Education Geographie an der JGU Mainz

2018 - 2019

Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Religionspädagogik, Katechetik und Fachdidaktik Religion an der JGU Mainz

2019

Abschluss Master of Education an der JGU Mainz:

„Kirchengeschichte ist uninteressant und langweilig“- Zur Bedeutung der Kathedralen für die Thematisierung kirchengeschichtlicher Inhalte innerhalb des Religionsunterrichts am Beispiel des Mainzer Doms“

(Prof. Stefan Altmeyer / Katholische Religionslehre)

Ausgezeichnet mit dem „Gutenberg-Stipendium 2019“ der Stadt Mainz.

Ausgezeichnet mit dem "Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung 2019".

2019-2022

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des Projektes „Qualitätsoffensive Lehrerbildung. Das Lehr-Lern-Forschungslabor - Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung" (Förderung durch das BMBF)

Seit 2023

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des Projektes „Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen. 1+1>2 Theologie konfessionell-kooperativ“ (Förderung durch die „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“)